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DEFINITIONEN

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Vorstand

ESAAT Mitglieder

Die folgenden Definitionen wurden 2022 durch den ESAAT Vorstand ausgearbeitet und veröffentlicht.

Ziel ist es Althergebrachtes zu überdenken, zu modernisieren und zu professionalisieren.

Damit gewährleistet ESAAT höchste Qualität und Nachhaltigkeit. Die nachfolgenden Definition, die auch zum Downbload bereitsteht zeichnet unsen Weg zur Anerkennung durch die EU vor.

Weil Mensch-Tierbeziehung wirkt!

Positionspapier der European Society of Animal Assisted Therapy (ESAAT) 

Richtlinien und Grundsätze - April 2022

© ESAAT 2022 

Positionspapier der European Society of Animal Assisted Therapy (ESAAT) 

Richtlinien und Grundsätze April 2022 

Präambel 

Als europaweite Institution orientiert sich die European Society of Animal Assisted Therapy (ESAAT) an international anerkannten Klassifikationssystemen wie dem der International Classification of Functions (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Die WHO hat mit der ICF ein Instrument geschaffen, das in einer einheitlichen und standardisierten Form eine Sprache und einen Rahmen zur Beschreibung von Gesundheits- und mit Gesundheit zusammenhängenden Zuständen zur Verfügung stellt.2 Darin sind Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit beschrieben. Das Modell der ICF ist mehrperspektivisch und holistisch. Es handelt sich um einen biopsychosozialen Ansatz3. Im Zentrum liegt die Dichotomie der beiden Oberbegriffe Funktionsfähigkeit (funktionale Gesundheit) und Behinderung. Sie werden aus der biologischen, individuellen und sozialen Ebene betrachtet. 

Die Philosophie der ICF besteht aus 5 Aspekten:

  • Menschenrechte als Grundlage: Zugang zu Gesundheit und Bildung sind Menschenrechte und niemand darf wegen eines Gesundheitsproblems oder einer Einschränkung der Funktionsfähigkeit diskriminiert werden. 
  • Universelles Modell: Jede Person kann in jedem Zeitpunkt ihres Lebens ein Gesundheitsproblem haben, das in einer negativ wirkenden Umwelt zu einer Behinderung wird. Die meisten Menschen erfahren während ihres Lebens Behinderungen.
  • Bio-psycho-soziales Verständnis von Behinderung: Funktionsfähigkeit kann auf der Ebene des Körpers, der Person oder der Gesellschaft verändert sein und Lösungen können auf diesen Ebenen gefunden werden.
  • Interdisziplinarität: Keine Profession kann alle besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen abdecken; es besteht die Gefahr der Vereinnahmung. Ein komplexes Verständnis, in dem die Person und nicht die Behinderung im Zentrum steht, kann nur durch eine gemeinsame, interdisziplinäre Sprache erreicht werden. 
  • Umweltorientierung: Menschen leben in einem bestimmten Lebenszusammenhang, sie sind nicht nur behindert, sondern sie werden auch behindert. Erst ein tieferes Verständnis dieser Interdependenz eröffnet die Perspektiven für nachhaltige Interventionen und eine sinnvolle Kombination von Maßnahmen bei der Person und Maßnahmen in der Umwelt. 

Die ICF hat in einer ganzen Reihe EU-Ländern (z.B. Deutschland und Österreich) zu folgenden Konsequenzen geführt und sollte im gesamten EU Raum verbindlich angewandt werden: 

  • es handelt sich um ein internationales Klassifikationssystem der WHO-Familie
  • es stellt die Basis für die sozialmedizinische Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) dar
  • es liegt den Anträgen auf Rehabilitationsleistungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung zugrunde
  • es bildet die Grundlage für die Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln

Das übergreifende Konzept der ICF ist das der funktionalen Gesundheit (=Funktionsfähigkeit), das in seinen Komponenten (Körperfunktion und -Struktur sowie Aktivität und Partizipation) abgebildet wird. 

ESAAT Definitionen 

ESAAT verwendet den Terminus „Intervention”, um alle Maßnahmen im Sinne von “Therapie“, „Förderung“, „Training“, „Rehabilitation“ wie auch die „Initiierung von Lernprozessen“ zu umschreiben. Der Begriff „Intervention“ stellt also gleichsam den allgemeinen Oberbegriff für ganz unterschiedliche Interventionsmaßnahmen dar. Nach den derzeit gängigen Qualitätsprinzipien im Gesundheits- und Bildungswesen ist es unabdingbar, dass eine klare Zielorientierung in Form definierter Förder-, Bildungs- oder Therapiezielen vorhanden ist. Es wird hier bewusst von einer “Zielorientierung” im Unterschied zu einer spezifischen “Zielsetzung” gesprochen. Die Zielorientierung kann sich zwar aus verschiedenen Perspektiven (NutzerIn, AnbieterIn, Angehörige, KostenträgerIn) unterschiedlich darstellen, deren Mittelpunkt bildet aber die Perspektive der KlientIn. 

Definition Tiergestützte Intervention 

Tiergestützte Intervention orientiert sich an Wissenschaftsstandards verwandter Disziplinen wie Psychotherapie, Psychologie, Medizin, Pädagogik, Ethologie und Veterinärmedizin u.Ä. 

Tiergestützte Intervention umfasst bewusst bio-psycho-soziale Gesundheit und geplante pädagogische, psychologische und sozialintegrative Angebote mit Tieren aller Berufsfelder aus dem Gesundheitsbereich. Tiergestützte Intervention kann für Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie ältere Menschen mit kognitiven (mental health), sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen und Förderschwerpunkten im gesamten Spektrum von Salutogenese12 und Pathogenese13 angewandt werden. Tiergestützte Intervention findet im Einzel- und Gruppensetting statt. 

Basis der tiergestützten Intervention ist die Beziehungs- und Prozessgestaltung im Beziehungsdreieck KlientIn – Tier – Bezugsperson. Tiergestützte Intervention beinhaltet Methoden, bei denen KlientInnen mit Tieren interagieren, über Tiere kommunizieren oder für Tiere tätig sind. Die Durchführung erfolgt zielorientiert anhand einer klaren Prozess- und Themenorientierung unter Berücksichtigung tierethischer Grundsätze mit anschließender Dokumentation und fachlich fundierter Reflexion. 

Allgemeine Ziele der tiergestützten Intervention sind 

1. die körperlichen, kognitiven und sozio-emotionalen Funktionen wiederherzustellen und zu erhalten, 

2. die Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Durchführung von Aktivitäten und Handlungen zu fördern, 

3. das Einbezogensein in die jeweiligen Lebenssituation zu fördern und 

4. das subjektive Wohlbefinden zu verbessern. 

Damit soll erreicht werden, dass der einzelne Mensch in unterschiedlichen Lebensbereichen seinen Fähigkeiten entsprechend agieren und partizipieren kann. 

Die Ziele der tiergestützten Intervention orientieren sich ausgehend von der Indikationsstellung an Bedürfnissen, Ressourcen und am Störungsbild wie Förderbedarf der jeweiligen KlientInnen unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Tierwohls der eingesetzten Tiere im One Health & Welfare Ansatz. 

Tiergestützte Intervention ist nicht alleine auf die direkte Interaktion mit einem Tier beschränkt, sondern beinhaltet alle Methoden, bei denen KlientInnen mit Tieren interagieren, über Tiere kommunizieren oder für Tiere tätig sind. 

Definition Fachkraft für tiergestützte Intervention 

Tiergestützte Intervention wird von einer Fachkraft für tiergestützte Intervention durchgeführt, die eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung durchlaufen hat. Als Fachausbildungen gelten solche, die den Kriterien der ESAAT entsprechen, von dieser akkreditiert sind und mindestens 60 ECTS (European Credit Transfer System; entspricht 1500 Unterrichtseinheiten Arbeitsaufwand) umfassen14. Die ESAAT hat detaillierte Anforderungen an ihre Fachausbildung formuliert, die dem Europäischen Qualitätsrahmen entsprechen, sowie sich an den Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse anlehnt. Äquivalente Ausbildungen sind entsprechend zu werten. Je nach eingesetzter Tierart sind noch weitere tierspezifische Ausbildungen, die mindestens der sogenannten „Basisausbildung” nach ESAAT-Kriterien entsprechen, zu absolvieren. Tiergestützte Intervention wird von einer Fachkraft für tiergestützte Intervention durchgeführt. Eine kontinuierliche, fachspezifische und dokumentierte Weiterbildung in tiergestützter Intervention von mindestens 20 Unterrichtseinheiten über zwei Jahren ist verpflichtend. 

Aufgabengebiete der Fachkraft für tiergestützte Intervention 

Aufgabe der Fachkraft für tiergestützte Intervention ist es durch den begleitenden Einsatz eines gleichwürdigen, freiwillig teilnehmenden Tieres bzw. eines Therapiebegleittier-Teams (TTT) den Menschen in seinem Bedürfnis nach Linderung seiner Beschwerden, Autonomie und personaler und sozialer Integration zu unterstützen. Die Fachkraft für tiergestützte Intervention plant die Maßnahmen anhand unterschiedlichster Konzepte und Ansätze für unterschiedliche Zielgruppen, führt sie zielorientiert durch und dokumentiert sie anschließend. Die Fachkraft bezieht dabei das soziale Umfeld und andere involvierte Fachkräfte in die Erarbeitung der Zielorientierung und die Verlaufsreflexion der einzelnen KlientIn ein. 

ESAAT Definition Basisausbildung 

In der Basisausbildung wird das Therapiebegleittier-Team (TTT) ausgebildet. 

Ein TTT kommt zum Einsatz bei pädagogischen, psychologischen, rehabilitativen und sozialintegrativen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie Ältere mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten. Die Fachkraft arbeitet mit geprüften Tieren oder leitet die TTTs je nach Einsatzfeld an. Ein Einsatz im eigenen Berufsfeld (z.B. PädagogInnen, TherapeutInnen diverser Spezifika, PsychologInnen) als ausgebildetes TTT kann im Rahmen von Tiergestützten Aktivitäten eigenverantwortlich erfolgen. Für therapeutisches Arbeiten laut Definition oder TGT in anderen Berufsfeldern ist eine Fachkraft für tiergestützte Interventionen hinzuzuziehen. Ausnahmen bilden Basisteams (TTT) die im Rahmen von Tiergestützten Aktivitäten Besuchsdienste anbieten. 

Allgemeine Ziele des Einsatzes von Therapiebegleittier-Teams sind:

1. die Hilfe bei der Wiederherstellung und Erhaltung der körperlichen, kognitiven und emotionalen Funktionen, 

2. die Unterstützung bei Förderung der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Durchführung von Aktivitäten und Handlungen. 

Eine Ausbildung zum Therapiebegleittier-Team muss einen Mindestumfang von 75 Unterrichtseinheiten in Theorie und Praxis nach ESAAT Standard umfassen (siehe Bereich Akkreditierung)

Quintessenz 

  • Tiergestützte Intervention ist der Überbegriff aller zielorientierten Maßnahmen, bei denen Tiere begleitend bei „Therapie“, „Förderung“, „Training“, „Rehabilitation“ wie auch bei der „Initiierung von Lernprozessen“ eingesetzt werden. Sie umfasst auch präventive und fördernde Maßnahmen.
  • Tiergestützte Intervention ist eine professionelle Beziehungssituation mit Einflussnahme auf den Menschen.
  • Die Qualität tiergestützter Intervention ist entscheidend von der Mensch-Tier-Beziehung abhängig. Eine positive Wirkung eines Tieres ergibt sich nur dann, wenn eine konstante, intensive, positive, wertschätzende, gleichwertige und partnerschaftliche Beziehung zwischen Tier und Bezugsperson und Fachkraft vorliegt. 

Tiergestützte Intervention und Animal Welfare 

Ein besonderes Augenmerk muss bei der tiergestützten Intervention auf dem Schutz und dem Wohlbefinden des Tieres liegen. Die eingesetzten Tiere dürfen nicht funktionalisiert, ausgebeutet oder überfordert werden. Fachkräfte müssen Stresssignale der Tiere erkennen und deuten können und damit die Situation richtig bewerten. Bei zu hoher Stressbelastung müssen sie entsprechende Maßnahmen setzen und jederzeit für die Tiere vollumfänglich optimale Einsatzvoraussetzungen schaffen.

Tierethik und tiergerechter Einsatz 

ESAAT geht beim Einsatz der tierischen Partner nicht mehr von einer anthropozentrischen Tierethik aus, also einem menschenorientierten Ansatz, sondern von einem pathozentrischen Ansatz. Das bedeutet die Interessen der Tiere als empfindungsfähige Lebewesen werden berücksichtigt, wertgeschätzt und geschützt. Das Tier soll, soweit es möglich ist, autonom handeln und seine Bedürfnisse verwirklichen können. Grundlegend wichtig ist die bedürfnisgerechte Haltung und Arbeit, die die individuelle Fähigkeiten und Vorlieben oder Antipathien des Tieres berücksichtigt. Die aktuelle Perspektive auf den Tierstatus von TGI ändert sich dahingehend, dass sie nicht als „weniger als“ oder „Werkzeuge“, sondern als Individuen mit Vorlieben, Abneigungen und Einschränkungen gesehen werden

Einsatz unter Zwang ist unethisch und widerspricht dem Konzept der tiergestützten Intervention unter ESAAT Prinzipien. 

Das Bewusstsein für die vielfältigen Beziehungen, die der TGI innewohnen, und die Fähigkeit, diese auszuhandeln, sollte sich darin widerspiegeln, dass der TGI Mensch versucht, ihrem Tier jederzeit die Möglichkeit zu geben, sich gegen eine Teilnahme zu entscheiden. Die Anwendung positiver Trainingsmethoden muss vermittelt und verbindlich implementiert werden, um ein Lernen ohne Schmerzen, Angst oder Zwang sicherzustellen. Die Praxis, dass Tiere die Interaktion lediglich tolerieren und den Befehlen des Menschen folgen ist ausdrücklich abzulehnen und nicht akzeptabel. 

Die Hinzunahme eines empfindungsfähigen Wesens in ein therapeutisches oder pädagogisches Umfeld erfordert vom TGI Menschen ein hohes Maß an Geschick, um die Aufmerksamkeit zwischen allen Beteiligten angemessen zu (ver)teilen, die gewünschten Ergebnisse zu erhalten und angemessen auf alle TeilnehmerInnen während einer Sitzung einzugehen. 

ESAAT unterstützt das Fünf-Domänen-Modell, das die „Fünf Freiheiten“ erweitert, indem es eine operative Methodik für die Bewertung von Bedingungen bereitstellt, die sich auf das Wohlergehen der Tiere auswirkt und die Qualität des psychischen Zustands der Tiere beeinflusst17. Das Modell umfasst mehr als einen idealen oder anzustrebenden Zustand und bietet einen Leitfaden für die Bewertung und das Management des Tierschutzes im Einsatz. 

Der Schutz des Wohlergehens und des Wohlbefindens des Tieres sollte durch Standards für die Ausbildung, die Vorbereitung, die Sozialisierung und die Bewertung des Tieres definiert werden. Die Bedeutung des subjektiven Erlebens des Tieres muss hervorgehoben werden. Das Fünf Domänen Modell beschreibt im Detail die tierschutzgerechten Ansätze und deren Bewertungen und führt Beispiele der Umsetzung auf, die auch im Bereich der TGI von fundamentaler Bedeutung sind18. 

TGI soll mit Tieren durchgeführt werden, die sowohl physisch als auch emotional gesund sind und diese Art von Beschäftigung genießen und suchen. Die TGI-Fachkräfte sind immer verantwortlich für das Wohlbefinden der Tiere, mit welchen sie arbeiten. Sie müssen die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten (Mensch und Tier) berücksichtigen.

One Health & One Welfare 

One Health ist ein Konzept, das besagt, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt eng miteinander verwoben sind und im Wirkungsgefüge stehen. Die One-Health-Idee basiert auf einem ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz und dem Verständnis, dass wir und alle Komponenten unserer Umwelt miteinander in Beziehung stehen und sich wechselseitig beeinflussen. Somit ist One Health als die Weiterentwicklung der „Biophilia Hypothesis“ (Edward O. Wilson, 1984) zu verstehen und zur Schnittstelle zwischen Menschen, Tieren und deren respektiven Ökosystemen, in denen sie und wir leben, geworden. Der interdisziplinäre Ansatz von One Health wurde durch «One Welfare» (deutsch: ein Wohlbefinden) erweitert, das die Wechselbeziehung zwischen Tierschutz, menschlichem Wohlbefinden und Umwelt anerkennt (Pinillos, 2016)

Der Hinweis der WHO auf emotionale und soziale Zustände findet sich auch in «One Welfare» wieder, welcher die starke Verbindung zwischen Tierwohl und menschlicher Gesundheit betont. «One Health and One Welfare” sind relevant für tiergestützte Interventionen, deren Ziele ähnlich sind: die Verbesserung der menschlichen Gesundheit, des Wohlbefindens und der Funktionsfähigkeit. 

Es wäre unethisch, eine tiergestützte Intervention zu initiieren mit dem Ziel, das Wohlbefinden des KlientIn durch ein Programm zu verbessern, welches das Wohlergehen des Tieres oder anderer Individuen beeinträchtigt. Bei der Gestaltung wirksamer TGIs müssen Einrichtungen und Anwender gewährleisten, dass adäquate Bestimmungen und Protokolle vorhanden sind, um die Gesundheit und das Wohlergehen aller KlientInnen, MitarbeiterInnen, TierhalterInnen, BesucherInnen und der beteiligten Tiere kontinuierlich zu überwachen und zu schützen. 

Zusammenfassung 

Zum Wesen professionellen Handelns und professioneller Autonomie gehört die Festlegung von Qualitätskriterien und Standards, wozu auch die Ausgestaltung und Definition des Begriffes “tiergestützte Intervention” gehört. Dabei stehen die Transparenz der Ziele, die bedarfsgerechte Zielgruppenorientierung, die fachlichen Kompetenzen, die Partizipation der KlientInnen, die Effizienz und Effektivität der Maßnahmen sowie das Tierwohl der eingesetzten Tiere und die Mensch-Tier–Beziehung gleichwertig im Blickpunkt. 

Credo 

Mensch-Tier Beziehung WIRKT! 

ESAAT wird sich wie in der Vergangenheit auch in der Zukunft um höchste Standards zum Wohl für Mensch und Tier einsetzen. 

© ESAAT 2022 

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